10/9/2011
Die Freimaurerei (FM) ist eine seit Jahrhunderten wirkende,
geheime Organisation, die in 33 verschiedenen Stufen, genannt
Logen, pyramidenartig aufgebaut ist.
Auf den oberen Stufen der Pyramide sind die Hochgradfreimaurer, zu
denen, unter anderem, Mitglieder der Illuminati oder Bilderberger
gehören. Den Hochgrad-Logen gehören nur wenige und nur sehr
einflussreiche Leute aus Politik, Wirtschaft und möglicherweise
auch aus Kirchen an. Was in den FM-Logen besprochen wird, ist so
geheim, dass nicht einmal Freimaurer aus niedrigeren Logen erfahren
dürfen, was besprochen und/oder beschlossen wurde.
Viele Politiker, Wirtschaftsmanager, (Chef-)Redaktoren und
Kirchenleiter gehören den unteren Graden der Freimaurerlogen an.
Hohe Politiker, Regierungsbeamte und Wirtschaftsmanager gehören
vorwiegend höheren Logen an. Je höher der Freimaurergrad ist, desto
religiöser wird die Sache.
Die sogenannten Service-Clubs wie z.B.: Rotary, Lions,
Zonta, Inner-Wheel, Kiwanis,
Civitan, Zonta, Soroptimist, Round Table, Ambassador,
FiftyOne, Ladies’Circle, Interact, Rotaract, Leo, Kiwanis-Junior,
Henry Dunant-Club oder les Vieux-Grenadiers de Genève und
viele andere mehr sind die verlängerten Arme der Freimaurerlogen.
Ihre Mitglieder sind sozusagen das Fussvolk der Freimaurer. Die
Service-Clubmitglieder verrichten zwar keine Tempelrituale, wie sie
in den
Logen praktiziert werden, wirken aber dennoch ganz im Geist der
Loge.
Um die verschiedensten Gesellschafts- und Lebensstrukturen der Länder, Provinzen, Gemeinden und Kirchen mit dem Geist der Loge zu durchsetzen, werden möglichst viele Mitglieder aus den freimau-rerischen Logen und Clubs in alle wichtigen Beamtenposten, politischen Ämter, Richterämter, Mas-senmedienredaktionen, Wirtschaftsmanagements sowie Kirchen- und Freikirchenleitungen einge-schleust. Der Geist der Loge hat zum Ziel, die Führungskräfte von Politik, Bildung, Wirtschaft und Kirchen für eine globale Multikultur zu erziehen: Eine Multikultur, in welcher alles Platz hat, nur einer nicht: Jesus Christus.
So sind die Legalisierung der Abtreibung und der Drogen,
das Epidemiegesetz, die Frühsexualisie-rung, das
Partnerschaftsgesetz, das Gender-Mainstreaming sowie die
Wiedereinführung der Krema-tion von den Freimaurern gelenkte
Gesetzes- und Gesellschaftsveränderungen. Gemäss
Aussagen eines ehemaligen Freimaurers, beeinflussen die Freimaurer
ganz gezielt
die Massen-medien, um die Meinung des Volkes zu steuern und um
unbequeme Leute mittels einer Medien-kampagne fertig zu
machen.
Damit die Freimaurer die globale Multikultur weltweit
durchsetzen können, vermenschlichen
sie den göttlichen Kern des Christentums und ersetzen das
biblische Christentum durch
ein humanistisches Christentum. Sie wollen das Haus des
Weltfriedens bauen aber
ohne Jesus Christus und verwerfen somit den
allestragenden
Eckstein. Es gilt aber auch für die Freimaurer, was in Lukas
20.17 ge-schrieben
steht: »Der Stein, den die Bauleute verworfen
haben, der ist zum Eckstein gewor-den« „Wer auf diesen Stein
fällt, der wird zerschellen; auf wen er aber fällt, den wird er
zermalmen.“
Mit der im Geheimen wirkenden und parteiübergreifenden
Freimaurerorganisation ist es denn auch möglich, dass in den
Parlamenten und in Regierungen Gesetze und Verordnungen beschlossen
werden, welche gegen jeglichen gesunden Menschenverstand gehen und
ganz im Sinne der Freiden-ker sind. Was dem Volk als ein
„parlamentarischer Konsens“verkauft wird, ist in
Wirklichkeit nichts mehr als ein unter Freimaurern
ausgehandelter Parlamentsbeschluss, nach dem Motto:
„Du gibst mir dies, ich gebe dir das!“, sozusagen ein
freimaurerischer Kuhhandel. Das Parlament ist lediglich noch die
Bühne, auf welcher dem Volk die Demokratie vorgespielt wird. So
werden durch die Freimaurer mit neuen Gesetzen und Verordnungen die
Persönlichkeits- und Volksrechte nach und nach beschnitten und
abgeschafft, gerade so wie es zurzeit in der Schweiz mit dem neuen
Epidemie-gesetz auch geschieht.
Ein ehemaliger, französischer Freimaurer aus dem 17.Grad schreibt
in seinem Buch, dass die Frei-maurer einen Eid ablegen müssen, der
sie dazu verpflichtet, die Freimaurerbrüder zu verteidigen
und
den Einfluss der Freimaurer auf die Ausarbeitung und Erlassung
neuer Gesetze geheim zu halten. Dieser Freimaurer selbst wirkte
aktiv am Zustandekommen des Abtreibungsgesetz in Frankreich mit. Er
beschreibt auch, wie die Freimaurer ganz gezielt die Massenmedien
beeinflussen und benutzen um die Meinung des Volkes zu steuern.
Die Service-Clubs zählen zu den sozialen, karitativen Netzwerken und geben sich mittels Spen-den und Wohltätigkeiten vordergründig bewusst als uneigennützige Helfer aus. Dabei weichen sie auch vor christlichen Glaubenswerken nicht zurück. So unterstützt der Rotary-Club z.B. eine, für ihre Wohltätigkeiten bekannte Freikirche, mit grosszügigen Spenden. Dafür unterhält die Musikgruppe dieser Freikirche die Rotarier beim Weihnachtsessen mit ihrer Blasmusik. Diese Freikirche ist aber bei Weitem nicht die einzige christliche Organisation, die mit den Rotarier- oder anderen Service-Clubs inVerbindung steht. Auch in vielen weiteren Kirchen und Freikirchen bestehen Verbindungen zu verschiedensten Freimaurer-Clubs. Die Wohltätigkeiten dieser Service-Clubs sind aber, wie schon erwähnt, von rein humanistischer Art und haben absolut nichts mit der göttlichen Liebe, der Agape, zu tun. Sie zielen im besten Fall auf das dies-seitige Wohl und täuschen über die wahren Ziele der Freimaurer hinweg.
So konnte man z.B. in einem Artikel einer evangelischen Kirche
lesen: „Im international aktiven, sozial engagierten
Rotary Club
haben sich
Angehörige verschiedener Berufe, unabhängig von politischen
und religiösen
Richtungen, zusammengeschlossen: Ihre Ziele sind
humanitäre Dienste,
Einsatz für Frieden und Völkerverständigung.
Rotarier sehen sich als uneigennützige Helfer.“
Frau Esther Aepli-Alder vom Lions-Club St. Gallen Dreilinden schrieb in einer im Herbst 2012 erschienenen Zeitungsbeilage: „Lions-Mitglieder sind überzeugte und begeisterte Helfer für Menschen in Not - gestern, heute und in Zukunft.“
Und im „Eleusis“, dem Magazin des Deutschen Obersten Rates der Freimaurer, war zu lesen: "Die Freimaurerei ist eine pädagogische Einrichtung, die es sich zum Ziel gesetzt hat, Menschen zu erziehen." (4/1981,S.295)
Zum Thema „Freimaurer“ steht im Wikipedia:
„Die Freimaurerei, auch königliche
Kunst
genannt, versteht sich als ein ethischer
Bund
freier Menschen
mit der Überzeugung, dass die
ständige
Arbeit an sich
selbst
zu einem menschlicheren
Verhalten
führt.“
Anders herum gesagt: Die Freimauer wollen mittels
menschlicher Anstrengungen einen besseren Menschen und eine bessere
Gesellschaft schaffen. Ganz im Sinne der Selbsterlösung,
ohne Gott und vor allem ohne Jesus Christus.
Mit dem sozialen Engagement der Service-Clubs besetzen
die Freimaurer die Äcker, welche
eigentlich von den Christen bearbeitet werden sollten.
Biblische Ewigkeitswerte, wie die Rettung des Menschen durch den
Glauben an Jesus Christus, haben in den freimaurerischen Clubs
keinen Platz. Das ist auch nicht verwunderlich, denn sie sind ja
Teil der Kirche des Teufels.
Es ist deshalb auch nicht verwunderlich, dass die Freimaurer sich
darum bemühen, die Christen in jeder Beziehung zur Toleranz
umzuerziehen, damit alles in allem miteinander vermischt und
vereint werden kann. Dazu wird die Sünde bagatellisiert und das
Gute mit dem Bösen vermischt. Durch diese Vermischung
erkennt sich aber der einzelne Mensch nicht mehr als Sünder,
und als Folge davon beunruhigt er sich auch nicht mehr über seinen
sündigen Zustand. So entsteht in ihm auch kein Bedürfnis, „Frieden
mit Gott“ zu suchen. Als Resultat davon, gehen viele Men-schen ohne
Sün-denerkenntnis und ohne Sündenvergebung in die Ewigkeit und
somit auf ewig verloren. Kann man
das denn noch Liebe nennen? Sagt Gottes Wort nicht: „Ich will
euch aber zeigen, vor wem ihr euch fürchten sollt: Fürchtet
euch vor dem, der, nachdem er getötet hat, auch Macht hat, in die
Hölle zu
werfen. Ja, ich sage euch, vor dem fürchtet euch.“
(Luk.12,5)
Ein weiteres Ziel der Freimaurer ist es, die Kinder so früh wie
möglich unter ihren Einfluss zu bringen. Denn wenn sie die Kinder
beeinflussen können, werden sie diese später auch als Erwachsene
für sich haben. Und sind diese, unter dem Einfluss der Freimaurer
aufgewachsenen Kinder, einmal selbst erwachsen und in den
verschiedenen verantwortungsvollen Regierungs-, Beamten- Manager-
oder Predigerstellen, hat der Teufel ein leichtes Spiel, die ganze
Gesellschaft, christliche Organisationen inbegriffen, zu
beherrschen und in die Irre zu führen, ohne dass noch jemand etwas
dagegen sagen kann.
Nicht umsonst bemühen sich die heutigen Bildungsverantwortlichen
darum, dass die Frühsexualisie-rung, das Gender Mainstreaming, die
Homosexualität, die Evolutionslehre und manche andere Utopien
um jeden Preis in den Schulen gelehrt werden.
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